sofistiq
Beratung und Namensentwicklung für Markenanalysen

Mafo – dieses Kürzel kennt man sehr gut in der Branche. In Verbindung gebracht wird es oft mit aufwendigen Zahlenkolonnen, die einzig und allein dazu da sind, zu erzählen, was sein könnte und ob das, was ich frage, der Richtige weg ist. Warum? Weil Marketer Angst haben, das Falsche zu tun und von ihren Vorgesetzten und Vorständen bestraft zu werden. Nun hat sich die klassische Marktforschung viele Methoden erarbeitet, die diese Vorgehensweise weiter bestärken. Da wir wissen, dass nach Ludwig Erhardt „50% der Wirtschaft Psychologie sind“ – warum also mit klassischer Mafo nur die Hälfte wissen wollen und nicht gleich psychologisch rangehen? Genau das macht sofistiq mit ihrem Futurelytics Konzept. Sie bedienen sich der Methode Repertory Grid, erfunden von George R. Kelly in den 1950er Jahren. Sie setzt da an, wo das Denken und die Wünsche der Kunden anfangen und nicht da wo die Vorschläge der Marketer Zustimmung brauchen - ein System, was seinen Rahmen selber bildet und so die Impulse für die Zukunft formuliert. Nicht die Fragen: Welches Auto würdest Du fahren? Magst Du dies oder das Feature mehr? Sondern: Was ist Dein Idealauto? Was sollte es können und wie hilft es, Deinen Alltag zu gestalten? Oder – um es wie Zukunftsforscher Sven Gabor Janzky zu sagen – „Wenn man mit 200 auf der Autobahn fährt und sich dabei ständig im Rückspiegel orientiert, kann das eine Weile gutgehen, muss aber nicht.“ Genau das tut man wenn man sich auf klassische Markenanalysen verlässt. Zusammen mit unserem Partner Dr. Matthias Rosenberger, haben wir das Buch Futurelytics veröffentlicht und zeigen Methoden, wie Du dieser klassischen Marketingfalle entfliehen kannst. Zurück in die Zukunft der Kundenwünsche mit Futurelytics.